START:ING INNENSTADT
BLOG | ALLGEMEININNENSTADTPROZESS KOMMT ZÜGIG VORAN
30/10/2020
Website, Camp, Händlerbefragung
Nachdem der Runde Tisch Innenstadt in seiner Oktober-Sitzung die Strukturen auf den Weg gebracht hat, geht es jetzt in die Umsetzung: Unter dem Dach der fünf Themenwerkstätten Stadtmanagement, Stadtaktion, Stadtgesicht, Stadtmobilität und Stadtstrategie tagen am Samstag, 21. November erstmals die Arbeitskreise – wegen der Einschränkungen durch Corona muss dieses Innenstadtcamp allerdings rein virtuell stattfinden. Wie genau die nächsten Schritte aussehen, wie sich die einzelnen Bürgerinnen und Bürger engagieren können, wird derzeit erarbeitet. Die aktuellen Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Sie stehen auch auf der Internetseite des Innenstadtprozesses unter www.ingolstadt-ifg.de/innenstadt und www.ingolstadt.de/innenstadt Die Imakomm Akademie, die den Prozess begleitet, bereitet parallel eine Befragung der Geschäftsleute in der Innenstadt vor. So erhalten diese die Möglichkeit, speziell ihre Bedürfnisse zu benennen. Die Händlerabfrage beginnt am Montag, 9. November, sie dauert eine Woche, die Ergebnisse sollen ebenfalls in das Innenstadtcamp einfließen. Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Wirtschaftsreferent der Stadt und Vorstand der IFG: “Entscheidend bei diesem Prozess sind zwei Aspekte: Die Bürgerinnen und Bürger benennen und gewichten Themen und Aktionen, der Stadtrat entscheidet – es gibt keinerlei Festlegungen im Vorfeld. Wir planen Arbeitsgruppen, die auf die 500 genannten Vorschläge der Ingolstädter zurückgehen und die sich, das ist das Wichtige, jederzeit flexibel an die Anforderungen anpassen. Wie viele es letztlich werden, wird der weitere Prozess zeigen.” Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf: “Mir ist wichtig, dass wir zügig vorankommen. Jetzt soll wirklich jede und jeder, die und der sich engagieren möchte, mitarbeiten können.“
Nachdem der Runde Tisch Innenstadt in seiner Oktober-Sitzung die Strukturen auf den Weg gebracht hat, geht es jetzt in die Umsetzung: Unter dem Dach der fünf Themenwerkstätten Stadtmanagement, Stadtaktion, Stadtgesicht, Stadtmobilität und Stadtstrategie tagen am Samstag, 21. November erstmals die Arbeitskreise – wegen der Einschränkungen durch Corona muss dieses Innenstadtcamp allerdings rein virtuell stattfinden. Wie genau die nächsten Schritte aussehen, wie sich die einzelnen Bürgerinnen und Bürger engagieren können, wird derzeit erarbeitet. Die aktuellen Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Sie stehen auch auf der Internetseite des Innenstadtprozesses unter www.ingolstadt-ifg.de/innenstadt und www.ingolstadt.de/innenstadt Die Imakomm Akademie, die den Prozess begleitet, bereitet parallel eine Befragung der Geschäftsleute in der Innenstadt vor. So erhalten diese die Möglichkeit, speziell ihre Bedürfnisse zu benennen. Die Händlerabfrage beginnt am Montag, 9. November, sie dauert eine Woche, die Ergebnisse sollen ebenfalls in das Innenstadtcamp einfließen. Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Wirtschaftsreferent der Stadt und Vorstand der IFG: “Entscheidend bei diesem Prozess sind zwei Aspekte: Die Bürgerinnen und Bürger benennen und gewichten Themen und Aktionen, der Stadtrat entscheidet – es gibt keinerlei Festlegungen im Vorfeld. Wir planen Arbeitsgruppen, die auf die 500 genannten Vorschläge der Ingolstädter zurückgehen und die sich, das ist das Wichtige, jederzeit flexibel an die Anforderungen anpassen. Wie viele es letztlich werden, wird der weitere Prozess zeigen.” Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf: “Mir ist wichtig, dass wir zügig vorankommen. Jetzt soll wirklich jede und jeder, die und der sich engagieren möchte, mitarbeiten können.“