#10 KUNSTKAUFHAUS

Großflächigen Leerstand dauerhaft bespielen

Ein Kunstkaufhaus verbindet viele positive Aspekte miteinander: Eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch die Wiedernutzung eines Leerstandes, eine Belebung der Innenstadt durch das „neuartige” Angebot sowie gleichzeitig die Förderung kultureller Initiativen und Akteure.

Ein Kunstkaufhaus funktioniert gut bei großflächigen Leerständen. Hier werden einerseits Produkte und Projekte von Kulturschaffenden ausgestellt und verkauft, andererseits dienen die Räumlichkeiten den Kulturschaffenden für Workshops, Konzerte etc. Damit wird das Kunstkaufhaus zum Erlebnis- und Begegnungsraum für alle Bevölkerungsgruppen in der Altstadt und hat eine belebende Funktion.

Bei der Planung eines solchen Kunstkaufhauses bzw. mehrerer kleinflächiger Kunstkaufhäuser sollte die Kulturszene bei der Planung mit einbezogen werden, um so die tatsächlichen Anforderungen und Bedürfnisse effizient in den Prozess einfließen zu lassen.

Stadtmanagement und Stadtaktion

Aktuelles zum Projekt

Klitzeklein und Fein

Klitzeklein und Fein

In einigen Buden am Viktualienmarkt gibt es ab so fort handgemachte Ware zu kaufen.

Gute Zwischenbilanz des Kunstmarktes

Gute Zwischenbilanz des Kunstmarktes

Ca. 2000 Besucherinnen und Besucher konnte der Kunstmarkt im ehemaligen Salamander in der Ludwigstraße seit September begrüßen. Organisator Stefan Wanzl-Lawrence, Geschäftsführer des Berufsverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Obb. Nord & Ingolstadt e.V. (BBK) zieht eine positive Zwischenbilanz und freut sich auf die kommenden Wochen.